Donnerstag, 28. April 2011

fängt die Zeit zum Träumen an...


Mit dem Regenbogen in die Farben tauchen,
noch einmal den gewaltigen Wellen lauschen.
Die Gezeiten faszinierend,
vom Monde gezogen spielend.

Das Verlangen tief in mir drin,
wo soll ich mit all den Gefühlen hin?
wenn am Abend das Licht untergeht,
am Himmel der verspielte Sonnenuntergang lebt.

So verfalle ich ins nächtliche Träumen,
nichts möcht’ ich im Traum versäumen.
Die schönsten Stunden, verzehrend nach dem Gewinn,
wenn ich der Nacht verfallen bin.

Träume nehmen schnell ein Ende,
wieder erscheint die alltägliche Wende.
Die Wende, der wahren Realität,
doch ist es niemals, niemals zu spät.

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